... newer stories
Freitag, 29. April 2011
Ausflug nach Izmir
ha wi, 19:34h
Am letzten Wochenende machte ich einen kleine Ausflug nach Izmir. Jemand hatte die Idee aufgebracht eine Wettfahrt per Anhlater nach Izmir zu machen. Wer als erster am Uhrenturm in Izmir ankäme sollte gewinnen. Wir bildeten Teams zu je zwei oder drei Leuten und machten uns am Freitag (22. April) auf den Weg. Der Startschuss war der Morgenruf der Moscheen um 5:06 Uhr.
Mein Team bildeteten Hannah, Marcelina und Mert.
Da wir davon ausgingen, dass morgens um fünf noch nicht sehr viele Autos unterwegs wären, entschieden wir uns um 7:00 das Haus zu verlassen.
Unser erstes Auto stoppten wir um 8:30. (ÄTZ) Aber ab jetzt ging es flott voran. Der dritte Wagen wollte gleich nach Izmir durch fahren. Leider wollte der Fahrer, ein gefärbter Anzugträger mit Bart und unmöglichem Fahrstil auf halbem Weg seinen Bruder im Krankenhaus besuchen. Wir entschieden uns also auszusteigen und jemand anderen zu stoppen.
Weiter ging es im Lastwagen, der ziemlich stark nach Füßen roch, da der Fahrer ohne Schuhe fuhr. Aber wie das so ist mit der Nase, nach ein paar Minuten nimmt man die Gerüche nicht mehr so stark wahr.
Leider war die Strecke sehr Bergig, sodass der Wagen sich mitunter sehr langsam die Berge hinauf quälen musste.
Gegen 16:00 waren wir am Uhrenturm in Izmir angekommen.
Hier warteten wir auf die anderen Teams (wir waren nicht die Sieger), die sich schon in der Stadt verteilt hatten, um gemeinsam ein Feierabendbier zu trinken.
Marcelina und Ich hatten sehr nette Unterkunft bei Merts Eltern etwas außerhalb der Stadt.
Unser Schlafzimmer für die nächsten drei Nächte war die "gute Stube" der Familie.
An den folgenden Tagen besuchten wir den Basar und konnnten ein bisschen von Izmir sehen.
Basar mit sehr vielen Menschen.
Hier kann man tolle Sachen kaufen:
Jennifer Lopez' Po
Riesendöner
und natürlich türkischen Kaffee
in dessen Kaffeesatz so einiges über die Zukunft zu lesen ist.
Am Montag entschieden wir uns dann auf dem Rückweg doch noch in Ephesus vorbei zu schauen.
Sehr eindrucksvoll, wenn wir auch nicht viel Zeit hatten, da wir noch am gleichen Tag wieder in Isparta sein wollten.
Die Rückfahrt war dann noch mal Spannend, weil wir am Montag nur Kurzstreckenfahrer stoppen konnten und nach einbruch der Dunkelheit die Fahrer auch immer obskurer wurden...
Also nahmen wir nach einem abendessen, dass uns von einem fahrer spendiert wurde und bei dem wir 2 Stunden saßen, um 00:30, auf halber Strecke nach Isparta in Denizli den Nachtbus.
Wir hatten Izmir um 11:30 Uhr verlassen und waren um 4:00 Nachts endlich in Isparta.
Mein Team bildeteten Hannah, Marcelina und Mert.
Da wir davon ausgingen, dass morgens um fünf noch nicht sehr viele Autos unterwegs wären, entschieden wir uns um 7:00 das Haus zu verlassen.
Unser erstes Auto stoppten wir um 8:30. (ÄTZ) Aber ab jetzt ging es flott voran. Der dritte Wagen wollte gleich nach Izmir durch fahren. Leider wollte der Fahrer, ein gefärbter Anzugträger mit Bart und unmöglichem Fahrstil auf halbem Weg seinen Bruder im Krankenhaus besuchen. Wir entschieden uns also auszusteigen und jemand anderen zu stoppen.
Weiter ging es im Lastwagen, der ziemlich stark nach Füßen roch, da der Fahrer ohne Schuhe fuhr. Aber wie das so ist mit der Nase, nach ein paar Minuten nimmt man die Gerüche nicht mehr so stark wahr.
Leider war die Strecke sehr Bergig, sodass der Wagen sich mitunter sehr langsam die Berge hinauf quälen musste.
Gegen 16:00 waren wir am Uhrenturm in Izmir angekommen.
Hier warteten wir auf die anderen Teams (wir waren nicht die Sieger), die sich schon in der Stadt verteilt hatten, um gemeinsam ein Feierabendbier zu trinken.
Marcelina und Ich hatten sehr nette Unterkunft bei Merts Eltern etwas außerhalb der Stadt.
Unser Schlafzimmer für die nächsten drei Nächte war die "gute Stube" der Familie.
An den folgenden Tagen besuchten wir den Basar und konnnten ein bisschen von Izmir sehen.
Basar mit sehr vielen Menschen.
Hier kann man tolle Sachen kaufen:
Jennifer Lopez' Po
Riesendöner
und natürlich türkischen Kaffee
in dessen Kaffeesatz so einiges über die Zukunft zu lesen ist.
Am Montag entschieden wir uns dann auf dem Rückweg doch noch in Ephesus vorbei zu schauen.
Sehr eindrucksvoll, wenn wir auch nicht viel Zeit hatten, da wir noch am gleichen Tag wieder in Isparta sein wollten.
Die Rückfahrt war dann noch mal Spannend, weil wir am Montag nur Kurzstreckenfahrer stoppen konnten und nach einbruch der Dunkelheit die Fahrer auch immer obskurer wurden...
Also nahmen wir nach einem abendessen, dass uns von einem fahrer spendiert wurde und bei dem wir 2 Stunden saßen, um 00:30, auf halber Strecke nach Isparta in Denizli den Nachtbus.
Wir hatten Izmir um 11:30 Uhr verlassen und waren um 4:00 Nachts endlich in Isparta.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories